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Der Aargauer Energieversorger Eniwa, der bis Ende vergangenen Jahres IBAarau hiess, wird nicht das Elektrizitätswerk Kölliken (EWK) übernehmen. Die Stimmberechtigten Köllikens haben ab Sonntag einen Verkauf mit 910 gegen 477 Stimmen abgelehnt. Der Gemeinderat hatte im Juli 2017 den Verkauf beschlossen. In einem Bieterwettbewerb gewann die damalige IBAarau den Zuschlag; das Aarauer Unternehmen hatte 12 Millionen Franken geboten. Der Erlös hätte für Projekt der Gemeinde eingesetzt werden sollen.
Wie Eniwa in einer Mitteilung schreibt, wird sich aber auf der operativen Ebene nichts ändern. Wie bisher bleibt die Geschäftsführung des EWK bei Eniwa. Eniwa werde sich weiter „für eine hohe Versorgungsqualität und Versorgungssicherheit der Stromversorgung“ in Kölliken einsetzen. Die „sehr gute Zusammenarbeit“ mit dem EWK und der Gemeinde werde fortgesetzt. stk