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Nach 14 Monaten Bauzeit wurden die Holzheizkessel des neuen Wärmeverbunds am Freitag von Vizeammann Meinrad Moser und Daniel Wernli, Teamleiter Projekte der AEW, angeheizt. Das über 4,5 Kilometer lange Wärmenetz wird laut einer Mitteilung von AEW das Thermalbad, gemeindeeigene Liegenschaften und über 60 Wohnhäuser, Industrie- und Gewerbegebäude mit Wärme für Heizung und Warmwasser versorgen. Dafür stellen Heizkessel in der unterirdischen Heizzentrale Bad Zurzach eine Produktionskapazität von rund 17 Millionen Kilowattstunden sicher.
Jährlich werden mehr als 20.000 Schnitzelkubikmeter Holz des lokalen Forstbetriebs Studenland für den Verbund gewonnen. Bei Spitzenlasten kommt je ein Gas- und Ölheizkessel zum Einsatz. Die AEW hat nach eigenen Angaben über 16 Millionen Franken in den Wärmeverbund Bad Zurzach investiert. Dieser gilt als der zweitgrösste Wärmeverbund des Unternehmens. Insgesamt betreibt es über 70 Wärmeverbunde. ssp